Wer nicht digitalisiert, verliert. Richtig. Zum Glück haben das die klugen Unternehmer verstanden. Was ihnen keiner gesagt hat: die immer größer werdenden Datenmengen müssen – wenn sie wirklich und langfristig mit anderen mithalten möchten – extrem schnell und sicher verarbeitet, übertragen und synchronisiert werden. Die Herausforderung hierbei: dies alles in einer kosteneffizienten Art zu realisieren. Warum? Weil mangelnde Datensicherheit und viel zu hohe IT-Kosten jetzt – und zukünftig noch viel mehr – eine reale Bedrohung für Ihr Unternehmen darstellen können. Wir erklären Ihnen, worauf es hier ankommt.
Spaß beiseite. Es ist ernst.
Es gibt drei Arten von Unternehme(r)n, die mit ihrer IT-Strategie langfristig leider einfach nicht weiter kommen werden. Ironischerweise handeln diese komplett gegensätzlich.
Unternehmen Nr. 1 agiert in Sachen IT ganz nach dem Motto: Das haben wir schon immer so gemacht. Hat bisher gut funktioniert. Warum sollten wir etwas anders machen?
Was Ihnen nicht bewusst ist: Die Welt dreht sich weiter. Technologien verändern sich. Ressourcen und Fachkräfte werden immer rarer und somit teurer. Und statt an einer neuen IT-Strategie zu arbeiten, wird einfach so lange geschimpft, gezögert und nicht gehandelt, bis alles zusammenbricht. Schade um alles, was einmal sorgfältig aufgebaut wurde.
Unternehmer Nr. 2 möchte zwar das eigene Unternehmen voranbringen, geht aber aufgrund von Sicherheitsbedenken keine neuen Wege. Was ihm durchaus bewusst ist: Wenn der Wettbewerb sich an die Bedingungen anpasst, er/sie aber nicht, wird die Konkurrenz ihn/sie ganz schnell abhängen. Er/sie steht somit mit einem Fuß auf dem Gas und mit dem anderen Fuß auf der Bremse. Er/sie erleidet das gleiche Schicksal wie Nr. 1.
Unternehmer Nr. 3 ist schon offener gegenüber neueren Technologien. Er/sie greift auf verschiedene Cloud-Lösungen bekannter Anbieter zurück – und das mit gutem Gewissen. Was er/sie nicht bedenkt: viele von diesen Angeboten eignen sich weder für sensible und wichtige Unternehmensdaten – noch für sensible Kundendaten – die Daten derer, die auf die Einhaltung des Datenschutzes in dem Unternehmen vertrauen. Sollte es zu einem Datenvorfall kommen, ist dieses Vertrauen jedoch ganz schnell weg. Tschüss Daten. Tschüss Kundschaft. Tschüss Umsatz.
Sie erkennen das Problem. Es ist nicht einfach damit getan, so lange wie möglich mit der aktuellen Technik zu arbeiten und dann – kurz bevor es zu spät ist, sich Gedanken über Alternativen zu machen. Sie sollten jetzt Entscheidungen treffen – wohl überlegte!
Damit Ihre IT nicht irgendwann „zusammenfällt“ und das Vertrauen Ihrer Kunden gleich mit, möchten wir Ihnen aufzeigen, wobei es bei einer sicheren, nachhaltigen und wirtschaftlich effizienten IT-Infrastruktur ankommt.
Das heißt: Ihre IT muss nicht nur flexibel, sondern aufgrund aktueller Technologien besonders (daten-)sicher und leistungsfähig sein – einfach verlässlich in jeder Hinsicht.
Um diesen Anforderungen auf lange Sicht gerecht zu werden, entscheiden sich immer mehr Firmen dazu, die IT nicht mehr auf den lokalen Servern im eigenen Rechenzentrum oder einzelnen Servern eines Dienstleisters zu hosten. Sie wählen die flexibelste, oft leistungsfähigste und vermutlich auch zukunftsfähigste Lösung: die Cloud.
Im Prinzip ist eine Cloud nichts anderes als eine IT- oder Hosting-Lösung, basierend auf einer über das Internet zugänglichen IT-Infrastruktur.
Es gibt verschiedene sogenannte Cloud Service-Modelle. Je nachdem, ob es sich bei dem Angebot um Infrastructure as a Service (IaaS), Software as a Service (SaaS) oder Plattform as a Service (PaaS) handelt, wird den Nutzern:
Im Prinzip ist eine Cloud-Infrastruktur das Gleiche wie eine „normale“ IT-Infrastruktur, nur dass alle Elemente sich nicht in Ihrem Unternehmen direkt, sondern bei einem Anbieter befinden. Hierzu zählen Server, Speichermedien, Netzwerktechnik wie Router und Switches, aber auch sicherheitsrelevante Technologien und Software.
Der Anbieter kümmert sich auch um die Wartung und Pflege der Hardware, was natürlich ziemlich praktisch ist, und stellt diese seinen Kunden über das Internet zur Verfügung.
Eine Cloud-Infrastruktur lässt sich oft ganz nach dem individuellen Bedarf mieten und zusammenstellen. Das ist vor allem auch dadurch bedingt, dass der Anbieter für die Cloud mehrere Server optimal kombiniert und einsetzt. Somit sind Sie als Cloud-Nutzer nicht an feste Servergrößen gebunden.
Für die Software und Services, welche über die Cloud-Infrastruktur verwendet werden, ist das Unternehmen – also beispielsweise Sie – in der Regel selbst zuständig.
Es gibt verschiedene Cloud-Formen: die Private Cloud, die Public Cloud und die Hybrid Cloud.
Eine Public-Cloud (auch: öffentliche Cloud) ist ein Cloud-Modell, welches grundsätzlich öffentlich zugänglich ist, also einer Vielzahl von Nutzern durch einen Anbieter zur Verfügung gestellt wird. Dropbox und Google Docs sind hierfür bekannte Beispiele - oder die Apple Cloud.
Hingegen ist die Private Cloud nur für ein bestimmtes Unternehmen zugänglich – es ist die Cloud dieses Unternehmens. Mit einer Private Cloud haben Unternehmen die Kontrolle über ihre Cloud – ganz egal ob diese sich im eigenen Rechenzentrum befindet oder bei einem Anbieter. Ausschließlich dieses Unternehmen selbst nutzt die Cloud.
Grundsätzlich besteht auch die Möglichkeit, die beiden Modelle in Form einer Hybrid Cloud zu kombinieren.
Wir beziehen uns hier vor allem auf die Private Cloud Lösung – gehostet durch einen professionellen Anbieter. Sie werden gleich verstehen, warum!
Eine Cloud, insbesondere die Private Cloud lässt sich so gut und flexibel an die Bedürfnisse Ihres Unternehmens anpassen und abstimmen wie kaum eine andere IT-Lösung. Ohne große „Umbaumaßnahmen“ lässt sich die Kapazität und Leistung einer Unternehmens-Cloud individualisieren – Sie können also einfach Ressourcen hinzufügen, wenn dies nötig wird.
Insgesamt sind Unternehmen, welche auf die Cloud zurückgreifen viel agiler. Das Geschäft kann ungehindert wachsen, neue Standorte können einfach an die IT-Infrastruktur angebunden werden und neueste Technologien und digitale Prozesse sind schnell integrierbar – und das ohne horrende Investitionskosten für eigene Hardware.
Daraus ergibt sich, dass Entscheidungen im Unternehmen auch viel schneller getroffen werden können – und somit auch die umsatzsteigernden!
Um die Zusammenstellung der Hardware müssen Sie sich im Unternehmen bei einer Cloud-Lösung keine Sorgen machen. Der Cloud-Anbieter stellt diese so zusammen, dass sie bestens miteinander funktioniert und auch Ihre Leistungsanforderungen erfüllt. Entspricht die Hardware nicht mehr den aktuellen Standards, muss der Cloud-Anbieter handeln und nicht Sie als Unternehmen.
Dank professionell erstellter und gehosteter Systeme sind sowohl Ihnen als auch Ihren Kunden schnelle Zugriffe auf die im Zusammenhang mit Arbeits- oder Kaufprozessen notwendigen Daten – und ebenso die Verarbeitung dieser sicher. Gerade in Zeiten von Globalisierung und Remote Work ist dies Gold wert.
Sie als Unternehmen können Ihre Ressourcen über die Cloud Ihren Mitarbeitern, Kunden und Partnern sehr einfach über das Internet bereitstellen.
Die Verantwortung für die Funktionsfähigkeit der Cloud-Infrastruktur-Hardware trägt der Cloud-Anbieter – also nicht Ihr Unternehmen. Der Betrieb ist gesichert und Sie können Ihre Ressourcen anderweitig einsetzen. Perfekt.
Wenn Sie Ihre Cloud in einem professionell betriebenen Rechenzentrum und bei einem erfahrenen Anbieter hosten, so können Sie von vorn herein auf eine hohe Ausfallsicherheit vertrauen. Aufschluss über die Ausfallsicherheit geben auch die Service Level Agreements des Anbieters.
Außerdem bringt die Cloud noch eine Besonderheit mit sich, die Sie in Sachen Ausfallsicherheit begeistern dürfte: Sollte einer der Cloud-Server einmal nicht optimal funktionieren oder ausfallen, springt einfach ein anderer ein. Während die technische Herausforderung behoben wird (natürlich vom Anbieter), läuft bei Ihnen einfach alles wie bisher.
Somit haben alle Beteiligten immer Zugriff auf alle wichtigen Daten und Ressourcen.
Wenn Sie als Unternehmen ein zentrales IT-System wie die Cloud verwenden, bedeutet das auch, dass alle Beteiligten auf ein und dieselben Daten zugreifen und dass auch Software in einheitlichen Versionen mit den entsprechenden Updates verwendet wird. Im Fall einer professionellen Cloud-Infrastruktur sind die Systeme, auf die Sie und die Kollegen zugreifen, einheitlich UND auf dem neuesten Stand der Technik. Dies führt gleichzeitig zu einer erhöhten Datensicherheit.
Durch die bessere Synchronisation aller Daten – besser gesagt: da alle auf den gleichen Datenpool zugreifen – und weil dieser auch stets verfügbar und aktuell ist, steigt das Effektivitäts- und Produktivitätslevel im Unternehmen an. Dies geht einher mit mehr Qualität und Professionalität im Arbeitsprozess. Somit steigt auch Ihre Wettbewerbsfähigkeit.
Zudem sind Sie bei einem professionellen Anbieter auch optimal vor Cyberattacken geschützt. Hat sich dieser Anbieter auf Cloud-Infrastruktur für Unternehmen spezialisiert, sind auch die Sicherheitstechnologien auf den Schutz der wertvollen Unternehmens- und Kundendaten ausgerichtet.
Unternehmen, die in besonderem Maß auf Datenschutz zu achten haben, sind mit einer Cloud-Infrastruktur auf der sicheren Seite.
Mit einer Cloud Infrastruktur für Ihr Unternehmen sparen Sie auf vielen Ebenen:
Letzten Endes ist die Cloud die optimalste Lösung für Unternehmen, welche besonders kosteneffizient arbeiten wollen und müssen.
Die große Notwendigkeit der Digitalisierung resultiert nicht zuletzt aus den entsprechenden Bedürfnissen der Kunden.
Flexibler, schneller, sicherer – dies sind auch genau die Anforderungen, die Kunden an Angebote der aktuellen Zeit haben. Eine Cloud Infrastruktur schafft in Ihrem Unternehmen genau die Voraussetzungen hierfür. Ihre Kunden werden begeistert sein.
Ein besserer und effizienterer Ressourceneinsatz führt oft auch zu mehr Nachhaltigkeit im Unternehmen. Dazu kommt, dass Sie der Wahl eines zertifizierten Anbieters auf dessen nachhaltige Arbeitsweise vertrauen und dies auch an Ihre Kunden kommunizieren können – denn diese achten immer mehr darauf, wie Produzenten und Dienstleister mit den Ressourcen unserer Welt umgehen. Und Sie erhalten noch einen Pluspunkt von Ihren Kunden!
Damit Sie auf lange Sicht mit Ihrer Cloud-Infrastruktur und dem Anbieter zufrieden sind, sollte dieser mindestens die folgenden Eigenschaften mitbringen:
Selbstverständlich muss die Cloud Infrastruktur dem Unternehmen die Performance bieten, die dieses für eine effiziente und sichere Arbeitsweise benötigt. Das heißt auch: Sie müssen im Vorfeld genau wissen, was Sie benötigen.
Eins der wichtigsten Themen, wenn Sie Ihre Daten in die Hände eines Dienstleisters legen, ist das Thema Datenschutz. Wie geht dieser mit Ihren Daten um? Er sollte besonders bewusst und professionell mit dem Thema umgehen. Wichtige Hinweise darauf finden Sie in der Datenschutzerklärung des Anbieters.
Ein bedeutendes Indiz für Datenschutz auf DSGVO-Niveau ist der Serverstandort. Wo befindet sich das Rechenzentrum des Cloudanbieters? Besonders wenn Sie Ihren Kunden den besonderen Datenschutz versprechen möchten, sollten Sie auf keinen Fall einen Anbieter mit Serverstandort außerhalb der EU wählen.
Egal, wo sich Ihre Cloud befindet – Sie sind verantwortlich für die Daten Ihrer Mitarbeiter und Kunden und müssten im Ernstfall auch die rechtlichen Konsequenzen tragen.
Welche Sicherheitsmaßnahmen werden im jeweiligen Rechenzentrum getroffen? Welche Methoden der Zugriffskontrolle gibt es?
Sind Ihre Daten ausreichend vor Manipulation, Missbrauch und Zugriff durch Unbefugte geschützt?
Gibt es auch Maßnahmen zum Schutz vor Umwelteinflüssen, die dem Serverstandort angemessen sind?
Nehmen Sie bei diesem Thema die Anbieter genau unter die Lupe und vergleichen Sie peinlich genau. Es sind Ihre Daten!
Hier sehen Sie, wie wir die Daten unserer Kunden schützen: https://www.keyweb.de/de/keyweb/rechenzentrum.
Weitere Tipps zum Thema Cloud-Sicherheit finden Sie auch im Artikel "Woran erkennt man, ob die Cloud sicher ist?"
Eine Zertifizierung durch unabhängige Stellen ist ein valider Hinweis darauf, dass der Cloud-Anbieter qualitativ auch hält, was er verspricht. Achten Sie daher unbedingt auf eine TÜV-Zertifizierung des Anbieters. Keine Zertifizierung? - dann können Sie gleich wegklicken!
Der persönliche Kontakt zu Ihrem Cloudanbieter und die Hilfestellung durch diesen sollten jederzeit möglich und gegeben sein.
Bevor Sie einen Anbieter wählen, informieren Sie sich dringend über den Support. Selbst wenn Sie diesen grundsätzlich kaum benötigen – im Ernstfall kann es um die Existenz Ihres Unternehmens – oder zumindest um katastrophale Ausfallzeiten gehen.
Sie sollten immer in Verbindung zu Ihren Cloud-Experten treten können und diese sollten Ihnen bei verschiedenen Problemen zur Seite stehen.
Wie können Sie das einschätzen? Informieren Sie sich über den Support des Anbieters und schauen Sie sich unbedingt die Bewertungen an!
Schon im Vorhinein müssen die Kosten für die zukünftige Cloudnutzung durchdacht werden. Hierbei ist es vor allem wichtig, dass auch eine gute Kostentransparenz gegeben ist. Das heißt: Sie müssen planen und einschätzen können, welche Kosten zukünftig wirklich auf Sie zukommen. Hierzu zählen beispielsweise Lizenzkosten, Traffic-Kosten, Kosten für hinzugebuchte Kapazitäten und mehr. Haben Sie schon alles bedacht?
Wie bereits erwähnt, ist Nachhaltigkeit kein Nice-To-Have mehr, sondern eine Notwendigkeit – gerade, wenn es um die Cloud-Infrastruktur für ein Unternehmen geht. Verwendet der Anbieter Ökostrom für den Betrieb der Rechenzentren? Werden intelligente Systeme verwendet, um Energie zu sparen?
Wenn Sie einen solchen Anbieter gefunden haben, können Sie als Online-Shop- oder Website-Betreiber sogar durch ein Siegel (LINK) kenntlich machen, dass Ihr Hosting nachhaltig ist – vorausgesetzt Ihr Cloud-Anbieter bietet eines an.
Wie lange ist der gewählte Anbieter schon am Markt? Kennt dieser sich gut mit den Bedürfnissen von Unternehmenskunden aus? Kann dieser adäquat auf Ihre Anliegen reagieren? Dies können Sie sicherstellen, wenn Sie vor Ihrer Entscheidung bereits mit den potentiellen Cloud-Anbietern telefonieren und alles genau erfragen. Seien Sie hier nicht zurückhaltend – es geht um Ihre Cloud-Infrastruktur – DAS Fundament für Ihre zukunftsfähige IT!
Um eine IT-Infrastruktur in Ihrem Unternehmen zu etablieren, die alle oben genannten Vorteile bietet, müssen Sie natürlich die nötigen Vorbereitungen treffen und Schritte gehen. Wie sieht der Weg zur Cloud-Infrastruktur im Unternehmen genau aus? Wir geben Ihnen einen Orientierungsplan an die Hand!
Mit einer ersten Analyse Ihrer Anforderungen ermitteln Sie beispielsweise den Speicherbedarf, die nötige Performance und ganz wichtig: Ihre Sicherheitsanforderungen. Welcher Teil Ihrer IT soll in die Cloud übertragen werden? Wie hoch ist Ihr Beratungsbedarf?
In diesem Zusammenhang sind auch Compliance-Anforderungen zu prüfen. Müssen Sie bestimmte Vorschriften einhalten? Muss das Rechenzentrum, in dem sich die Cloud befindet, bestimmte Zertifizierungen vorweisen?
All diese Fragen sollten Sie beantworten, bevor Sie weitere Schritte gehen.
Womit waren Sie bisher zufrieden – womit nicht? Was soll zukünftig verändert werden? Vielleicht hatten Sie schon Daten in einer (Public) Cloud. Sollen diese sicher übertragen oder verknüpft werden?
Welcher Cloud-Anbieter kann Ihre Anforderungen am besten erfüllen? Wir hatten oben bereits hilfreiche Tipps zur Einschätzung des Anbieters gegeben.
Sind Ihre aktuellen Anwendungen auch in der Cloud noch so zu verwenden?
Sprechen Sie auch an dieser Stelle bei Fragen immer mit dem Anbieter! (So sehen Sie gleich, wie gut auf Ihre Fragen und Anliegen eingegangen wird.
Um keine Fehler zu begehen und Datenverluste zu erleiden, muss die Migration in die Cloud gut geplant werden. Schon vorher müssen Zuständigkeiten und zeitliche Abläufe geklärt werden. Wie geht man mit Ausfallzeiten um und wie lassen sich die Daten für den Notfall sichern? All das muss vorher klar sein und nicht erst während der Umsetzung geregelt werden.
Nun steht dem Umzug in die Cloud nichts mehr im Weg. Arbeiten Sie alles wie geplant ab und dokumentieren Sie den Prozess – sodass letztendlich alle Daten übertragen und alle Systeme und Anwendungen funktionsfähig sind. Vor allem bei den sicherheitsrelevanten Schritten darf nichts übersehen werden.
Im Anschluss müssen alle Prozesse getestet und die Funktionalität im Sinne der definierten Anforderungen überprüft werden. Ist diese nicht zu 100 Prozent gegeben, muss nachgebessert werden, bis alles wie geplant funktioniert.
Auch alle Mitarbeiter/innen müssen sich auf das neue System einstellen, insofern es für Sie Veränderungen gibt. Planen Sie Schulungen zeitnah ein, damit die Effektivität, welche eine Cloud verspricht, auch tatsächlich Realität werden kann.
Sie wollen Ihrem Unternehmen auch zu mehr Produktivität, Agilität und Kosteneffizienz verhelfen? Dann planen Sie jetzt Ihren Weg in die Cloud. Legen Sie alle Anforderungen fest und setzen Sie sich mit potentiellen Anbietern in Verbindung. Denn jeder Tag, den Sie nicht in Ihrer neuen Cloud verbringen ist ein Tag, welcher den Umstieg hinauszögert – und somit all die genannten Vorteile.